Moin, mein Name ist Marco Focke, ich bin seit 2017 ausgebildeter Mediengestalter im Bereich Digital und habe seit Juli 2023 den Bachelor of Arts im Studiengang Digitale Medienproduktion an der Hochschule Bremerhaven erlangt. In den vergangenen neun Jahren habe ich dabei an der Erstellung von (Info-)Websites sowie Printprodukten wie die Geschäftsausstattung, Broschüren und einem Magazin mitgewirkt. Beim Coden von Websites bin ich mit den Sprachen HTML, CSS und jQuery vertraut und habe darüber hinaus in WordPress mit dem Builder Elementor Pro Websites gestaltet.

Während meines Studiums konnte ich zudem Erfahrungen im Corporate Design, Sound Design, in einem Magazinprojekt sammeln und habe ein Faible für die Typografie entdeckt. Bei größeren Aufgaben wie dem Magazinprojekt zählen vor allem der Konsens und die gemeinsame Teamarbeit, in die sich jedes Mitglied gleichmäßig einbringen kann. Ich verstehe mich dabei als ein stiller Antriebsmotor, der im Hintergrund die Arbeit mit Ehrgeiz durchführt, schrecke aber auch nicht vor mündlichem Input zurück, sofern ein Projekt ins Stocken geraten sollte. Im Magazin sowie einem Seminar zum Thema Online-Journalismus konnte ich Erfahrungen in jenem Bereich sammeln. Neben der Gestaltung bin ich seit 2021 leidenschaftlicher Filmegucker und Kinogänger. Dabei verfasse ich regelmäßig Filmkritiken, die mich im weiteren Verlauf zum Filmportal Moviebreak geführt haben und für das ich ehrenamtlich Kritiken schreibe.

Memory Lab, der Name dieser Website, ist ein selbstkreiertes Pseudonym und eine Umschreibung für die Kreativität, die sich aus den Erlebnissen und Erfahrungen der jüngeren und älteren Vergangenheit speist. Mit diesem Namen bin ich ebenfalls auf anderen Plattformen wie Instagram oder Letterboxd aktiv. Ich höre täglich Musik und sammle darüber hinaus Schallplatten, weswegen diese Portfolio-Seite eine Vinyl-Ästhetik mithilfe des vertikalen Farbstreifens links aufgreift. Des Weiteren fotografiere ich in der Freizeit Pflanzenmotive mit meiner Spiegelreflexkamera und halte mich sportlich fit, unter anderem mit dem Laufen auf mittleren bis langen Strecken (ca. fünf bis zehn Kilometer). Hierbei war ich in der Vergangenheit oft mit einer Laufgruppe unterwegs, weswegen hier ein ähnliches Prinzip gilt wie bei den Teamprojekten: Nur gemeinsam schafft man es ins Ziel und wenn ein Teammitglied nicht mehr mithalten kann, nimmt man selbst das Tempo raus und läuft mit allen Läufern gemeinsam über die Ziellinie.

Persönliche Vita